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Willkommen auf unseren Clubseiten


 
  Hohenloher Adventskalender 2024 – Spendenvolumen erneut 35.000 Euro

Die Fördervereine der drei Lions Clubs Hohenlohe, Hohenlohe-Künzelsau und Hohenloher Land waren im Rahmen bürgerschaftlichen Engagements mit dem zwanzigsten Hohenloher Adventskalender erfolgreich aktiv.
Aus dem Erlös werden mit jeweils 8.000 Euro der Förderverein Hospiz Hohenlohe e.V., die Notfallseelsorge Hohenlohekreis, die Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtgefährdete und Suchtkranke im Hohenlohekreis und der Kinder- und Jugendhospizdienst Hohenlohekreis (Trauerbegleitung) unterstützt. 3.000 Euro gehen wieder an die Aktion Menschen in Not. Landrat Ian Schölzel, der erstmals die Schirmherrschaft übernommen hatte, ist über die Spenden von insgesamt 35.000 Euro hoch erfreut.

In jetzt 20 Jahren konnten insgesamt 130.500 Kalender verkauft werden.
56 Empfänger haben insgesamt Spenden von 571.500 Euro erhalten und konnten viel Gutes tun.

  Activity Pferdemarkt mit Lions-Cafe

Auch dieses Jahr war die Activity "Lions-Cafe" bei Pferdemarkt in Öhringen ein voller Erfolg. Es wurden wieder, wie bereits in den Vorjahren Kaffee, Kuchen, Crepes und heiße alkoholische und nicht-alkoholische Getränke angeboten.

  Vortrag: Über Friedrichsruhe nach Lissabon – Radtour entlang des Jakobsweges

Uli Reisig beschreibt seine Tour im Jahr 2018 von Friedrichsruhe nach Lissabon bei der er in drei Monaten 6000 km mit dem Rad zurückgelegt hat.
Bei dieser Tour hat er 80 000 Höhenmeter überwunden Er fuhr alleine und ab Lyon begleiteten ihn seine Frau und die Tochter. Die Tour startete in Friedrichsruhe, dann auf dem Radweg Richtung München – Venedig. Er fuhr vorbei am Tegernsee, dem Achensee und erreichte am 3. Reisetag Innsbruck. Von dort aus ging es weiter auf der alten Brennerstraße Richtung Bozen. Er erreichte Cortina d`Ampezzo und das schneebedeckte Grödner Joch. Er fuhr über den Passo Tonale, den Gavia Pass und erreichte das Stilfser Joch.
Dann ging es weiter Richtung Schweiz. Er besuchte Andermatt und Luzern und kam schließlich in Basel an.. Ab dort fuhr er mit einem Tandem weiter. Die Fahrt führte durch das Aaretal zum Gotthardpass und weiter über die alte Gotthard Passstraße nach Frankreich.
In Lyon kamen Frau und Tochter dazu und der Abschnitt des Jakobsweges begann. Die Familie überquerte die Pyrenäen und fuhr entlang des Kanal Garonne nach Lourdes.

  Vortrag: KI auf der Überholspur, Intelligenzexplosion nach einem langen Anlauf von Dr. Theo Fink

Dr. Theo Fink zeigt ein Bild das KI gemalt hat. Das Bild wurde für 1 Mio Dollar verkauft. 1956-2022 Der lange Anlauf, Der plötzliche Hype Ende 2022 2023-2024 KI rückt uns auf den Pelz, Und wir nutzen die KI rege, KI ohne Regeln? Nein, Danke! 2025 ff Was kommt auf uns zu?
Was bedeutet KI? KI ist ein Teilgebiet der Informatik, das sich darauf konzentriert, Maschinen und Computerprogramme zu entwickeln, die menschenähnliche kognitive Fähigkeiten und Intelligenz aufweisen (übertreffen).

  Vortrag: Entrechtet-Entwürdigt-Entwurzelt

Drei Jüdische Familien aus Binswangen zwischen Holocaust und Überleben Die Vita von Herrn Kapfer findet ihr anbei sowie einen Auszug aus seinem Buch , Titel Entrechtet-Entwürdigt-Entwurzelt Herr Kapfer selbst ist mit Leib und Seele mit dieser Thematik behaftet und daher war es für alle Anwesenden ein sicherlich tiefschürfender und äußerst interessanter Vortrag.

  Hohenloher Schüler erhalten Einblick in Berufsbilder
Informationstag "Berufe live4you"


Am 19. November 2024 fand in den Räumen des Hohenlohe Gymnasiums in Öhringen die diesjährige Informationsveranstaltung "Berufe live4you" für Schülerinnen und Schüler der Künzelsauer und Öhringer Gymnasien statt. Dieses erfolgreiche Format existiert bereits seit 2006 und ist ein gemeinsames Projekt der drei Hohenloher Lionsclubs und des Rotaryclubs Künzelsau- Öhringen. Ziel ist es, der nächsten Generation in konzentrierter Form aus erster Hand Einblicke und Orientierung über mögliche Berufsfelder zu geben.

So präsentierten dieses Jahr über 50 Referentinnen und Referenten, darunter Selbständige, Führungskräfte aus der Wirtschaft und Vertreter öffentlicher Einrichtungen, 40 unterschiedliche Berufsfelder. Knapp 500 Jugendliche aus 8 Schulen machten von diesem Angebot Gebrauch. So präsentierten sich u. a. die Polizei, das Finanzamt, Ärzte, Banken und die Bundeswehr sowie Ingenieure, Betriebswirte, Marketing-, Medien- und IT-Experten aus diversen Unternehmen der lokalen Wirtschaft. Vermittelt werden Informationen und Erfahrungen zu den Profilen der Berufsfelder, zu Einstiegsmöglichkeiten und Karrierechancen ebenso wie zu den Anforderungsschwerpunkten. In getakteten Zeitfenstern von jeweils 50 Minuten konnten Schülerinnen und Schüler Vorträge der Referenten*innen hören und ihre Fragen stellen. Besonders gefragt waren dieses Jahr die Berufsfelder Architektur, Psychotherapie, Polizei und Unternehmensgründung.

  Martina Feuchter, Bestattungsmeisterin, öffnet uns die Türen zu ihrem Bestattungshaus und gewährt uns Einblicke in ihren Beruf

Frau Feuchter begrüßt uns in Ihren Räumen und erzählt uns Ihre Lebensgeschichte und warum Sie diesen Beruf gewählt hat. Sie wollte noch nie einen anderen Beruf haben. In Ihrem Ausstellungsraum hat Sie die Geschichten aus Ihrem Berufsleben erzählt. Sie hat die Möglichkeiten einer Bestattung erwähnt. Auch die Frage: was muss ich im Trauerfall tun wurde ausführlich besprochen.
Es war ein sehr interessanter Rundgang durch die Räumlichkeiten der Fa. Dorn.

  Lebensfreud ist Haltungssache,
Vortrag von Susanne Baier, Heilpraktikerin


Wir können alle eine Portion Lebensfreude brauchen. Jeder kennt die Höhen und Tiefen des Lebens. Die große Kunst ist es aus Tiefen des Lebens wieder herauszukommen.
Wir haben eine Anspannungsübung gemeinsam gemacht. Bei positiven Gedanken löst sich die Spannung eher auf. Wir müssen unsere Körperintelligenz spüren. Wahrnehmen was passiert und dann ändern. Zum Beispiel die Schultern schütteln löst Verspannungen.
Frau Baier referiert über den Sympathikus und Parasympathikus, dem vegetativen Nervensystem und dem Training der Faszien.
werden Sie zum Meister Ihrer persönlichen Denk- und Bewegungsmuster, für Vitalität, Stressresistenz und Zuversicht

  Vorstellung des Hohenloher Adventskalenders 2024

Bereits zum 20. Mal wird der Hohenloher Adventskalender angeboten. Das Schloss Ingelfingen wurde als reizvolles Motiv ausgewählt. Hinter 24 Türchen verbergen sich Aussichten auf insgesamt 534 schöne Gewinne im Gesamtwert von rund 30.000 Euro. Die Fördervereine der Lions Clubs Hohenlohe, Hohenlohe-Künzelsau und Hohenloher Land werden ab Montag, den 4. November im ganzen Landkreis insgesamt 8.000 Adventskalender zum Preis von jeweils 5,00 Euro zum Kauf anbieten. Verkaufs- stellen sind das Ö-Center und der Obi-Markt in Öhringen, die Hohenlohe-Apotheke in Künzelsau sowie alle Geschäftsstellen der Sparkasse Hohenlohekreis.

Aus dem Erlös werden mit jeweils 8.000 Euro der Förderverein Hospiz Hohenlohe e.V., die Notfallseelsorge Hohenlohekreis, die Psychosoziale Beratungs- und Behandlungs- stelle für Suchtgefährdete und Suchtkranke im Hohenlohekreis und der Kinder- und Jugendhospizdienst Hohenlohekreis (Trauerbegleitung) unterstützt. Die Aktion Menschen in Not erhält wieder 3.000 Euro. Die Schirmherrschaft für diese Aktion hat erstmals Landrat Ian Schölzel übernommen.

  Wie funktionieren unsere Augen und was bedroht die Sehkraft,
Vortrag von Dr. Angela Rosenthal


Dr. Angela Rosenthal erzählt von ihrer Arbeit in der augenärztlichen Gemeinschaftspraxis mit Frau Klanten, Dr. Rosenthal und Frau Eck. Sie ist seit 2018 in die Praxis im Schillerzentrum in der Schillerstraße von Öhringen mit eingestiegen.
Pro Jahr werden dort ca 15000 Patienten behandelt. Es werden etwa 1400 Operationen durchgeführt, dazu zählen Cataractoperationen, Injektionen in die Augen, Lidoperationen und Laser. Die Operationen werden im Krankenhaus in Öhringen durchgeführt. Die Ärztinnen sind auch Belegärzte im Krankenhaus.
Viele Menschen haben vor dem Augenarzt Angst. Aktuelle Erblindungsursachen in Industrieländern: Makuladegeneration (50 %), Glaukom/grüner Star (18 %), Diabetes (19 %), Katarakt /grauer Star (11%).
Sie zeigt uns Verschiedene Phänomene beim Zapfen/Stäbchensehen mit optischen Täuschen und die hohe Auflösung des Bildes. Wir blinzeln ca. 14 mal pro Minute, das Bild unterbricht aber nicht. Beim Fernsehen oder bei Konzentration blinzeln wir nur 7 mal pro Minute.

Was können wir im Alltag tun, um das Auge zu schützen? Es heißt immer, man kann das Auge nicht kaputt kucken. Wir brauchen eine richtige Brillenkorrektur. Die Jugend wird immer kurzsichtiger und es wird eine Myopieprophylaxe durch Aufenthalt im Freien empfohlen. Routinemässig sollte man ab dem 40. Lebensjahr alle 2-3 Jahre zum Augenarzt gehen. Bei Bildschirmarbeit kann man mit benetzenden Augentropfen trockenen Augen vorbeugen.

  Orgelführung mit Patrick Gläser


Der Musiker Patrick Gläser lebt in Öhringen und spiel seit vielen Jahren viele Coverversionen bekannter Titel aus Pop, Rock und Film in Konzerten. Er ist in ganz Deutschland und darüber hinaus dafür bekannt.

Seine Live-Konzerte mit Orgel rockt locken sehr viele Zuhörer mit Begeisterung in die Kirchen.

  Reisebericht über eine Trekkingtour in Nepal,
Joachim Hofmann


In seinem Reisebericht nahm uns Joachim mit auf seine zweite Trekkingtour nach Nepal. Mit Bildern von imposanten Bergmassiven, steilen Tälern, religiösen Stätten (Gebetsmühlen, Klöstern,...), Denkmälern, dem Alltag der Menschen (von den Wohngebäuden bis zur Landwirtschaft) untermalte Joachim seine Eindrücke.
Wir konnten den Flughafen Lukla, einen der bekanntesten (weil "gefährlichsten") Flughäfen der Welt, die Unterkünfte, Etappen und eine Vielzahl von Hängebrücken bestaunen.
Joachim berichtete von seinen Erlebnissen während der Reise. Es war sehr bereichernd, Eindrücke und Informationen über Land und Leute aus erster Hand zu erhalten. Seine Erfahrungen und die Kraft der Bilder waren nachhaltig beeindruckend.
Vielen Dank für die tollen Eindrücke.

  Die Stiftung Deutscher Lions
Frank-Alexander Maier, Finanzvorstand


Frank-Alexander Maier, Finanzvorstand berichtete über die Entstehung und Weiterentwicklung der Stiftung.
"Die Stiftung der Deutschen Lions ist das jüngste Mitglied der deutschen Lions-Bewegung. Sie ist 2007 ins Leben gerufen worden, um auch nachhaltig Initiativen und Projekte zu fördern, die den Zielen der Lions entsprechen.
Jeder Club hat einen Förderverein, der Distrikt hat ein Hilfswerk, im Multi-Distrikt ist die Stiftung der Deutschen Lions angesiedelt (SDL).
Unser Club ist Gründungs-Stifter. Die Stiftung hat einen 4-köpfigen Vorstand: Fabian Rüsch, Daniel Isenrich, Jutta Künast-Ilg, Frank-Alexander Maier. Der Vorstand wird überwacht durch den Stiftungsrat. Vorsitzender: Thomas Paulus. 2019: Fusion der Stiftung mit HDL. Frank war im Stiftungsrat und ist jetzt im Vorstand. Verein nimmt Gelder ein und gibt sie wieder weiter. Unterschied zur Stiftung: Stiftung nimmt Gelder ein und spendet die Erträge aus den Geldanlagen. Stiftung braucht Geld für Jahresberichte, für Mitarbeiter, für Mieten. Diese Beträge werden finanziert durch die Beiträge der Lions-Mitglieder. Im Moment ca. 19 Euro. Alle Spendeneinnahmen stehen zur Finanzierung von Projekten zur Verfügung.
Stiftungskapital wächst von 2020: 2.457.230 auf 2023: 6.209.978 Euro. Es wurden große Erbschaften erhalten. Das Kapital wird angelegt. Entweder in Immobilien (im Moment 3), und in Geldanlagen. Was wird mit dem Geld gemacht? Zum Teil legen die Stifter den Zweck der Verwendung des Gelds fest.

  Spendenübergabe aus den Erlösen des Benefiz for Kids von Giesecke, Andreas

Am 04.06.24 fand die Spendenübergabe des Lions Clubs Hohenloher Land aus den den Erlösen des Benefiz for Kids an die Diakonie Öhringen statt. Das Geld kommt dem Kinder- und Jugendhospiz zu Gute. Dieser sehr wichtige Bereich der Sterbe- und Trauerbegleitung ist Ehrenamtlich organisiert und wird nicht von den Krankenkassen unterstützt. Umso mehr hat sich Frau Bährle, die diesen Bereich organisiert, über die Unterstützung unseres Vereines&xnbsp;gefreut.

  Weinprobe beim Weingut Ungerer in Pfedelbach - Renzen

Die Familie Ungerer bewirtschaftet 9 ha. Rebfläche mit 25 verschiedenen Rebsorten und eine Fläche von 5 ha mit Apfelbäumen.
Der Betrieb bietet zwischen 60 und 70 Produkte an. Er gehört keiner Genossenschaft an und vermarktet seine Erzeugnisse zu 65 % ab Weingut und 35 % werden an gastronomische Betriebe geliefert. Die Reben werden ausschließlich von Hand gelesen. Ein Hektar Rebfläche erfordert einen Bewirtschaftungsaufwand von 400 Stunden im Jahr.
Mit einem eigenen Brennrecht ist auch das Brennen von Destillaten möglich und erweitert das Angebot. Karlheinz Ungerer kredenzt drei verschiedene Weine und beschreibt das Aroma und den Geschmack. Er geht auch auf die Geschichte des Reben Anbaus ein. Seit 500 Jahren bis 700 Jahren werden Reben in Monokultur angebaut. Die Ertragslage wurde dadurch nicht beeinträchtigt.
Doch die Situation der Weinbauern wird schwieriger. Trockenheit und Hitze haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Dazu kommen noch die Fröste, die schon immer ein Problem darstellen. Der Umsatz beim Deutschen Wein ist rückläufig, Ausländischer Wein legt zu. Arbeitslöhne, Energie- und Glaspreise haben sich in Deutschland erhöht. Wein ist Kulturgut.

  Benefizkonzert mit Comedy
Erlös an den Kinder-und Jugendhospizdienst Hohenlohekreis


Unsere Benefizveranstaltung war ein voller Erfolg. Es gab zahlreiche positive Rückmeldungen zu diesem Abend.
Den Gästen hat es gut gefallen, die Künstler kommen gerne wieder und Heiko Volkert wird uns gerne nochmals unterstützen. Auch Birgit Bährle und ihre ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen vom ambulanten Kinder-und Jugendhospizdienst konnten ihren Verein vorstellen.

  Vortrag zum Thema: Bürgerinitiative pro Region Heilbronn-Franken e.V.

Gründung im September 1997, jeder kann Mitglied werden. Mitglieder sind sowohl Privatpersonen, Institutionen, als auch 27 Gemeinden und Firmen der Region. Ziel: sich für Belange und Potentiale der Region einzusetzen.
Aktuelle Vorsitzende ist Friedlinde Gurr-Hirsch, Kollegin aus dem Landtag. Ende 2020 hat Jochen Kübler das Amt an Frau Gurr-Hirsch übergeben.
Wir sind die größte Region der 12 Planungsregionen in Baden-Württemberg. Sie reicht von Eppingen bis Crailsheim, von Wertheim bis nach Gaildorf. Eigentlich sind wir eine wild zusammen gewürfelte Region mit Schwaben, Hohenloher und Franken. Führend sind wir als Region der Weltmarktführer. Das Highlight der Region ist der Innovationspark für KI (IPAI). Aber auch als Kulturregion sind wir bekannt für Freilichtspiele, Schlösser und Burgen, Tripsdrill, Bäuerliche Erzeugergemeinschaft, Würth Museum, regionale Köstlichkeiten, Weine und Bierbrauereien.
Fachkräftemangel auch wegen fehlender Attraktivität des Gebiets für junge Menschen, Mobilität auch noch ausbaufähig. Ohne Auto ist es sehr schwierig in der ländlichen Region.
Ziel von proRegion: Wirtschaft, Gewerkschaften und alle anderen gesellschaftlichen Gruppierungen sollen unter dem Dach der Bürgerinitiative gemeinsamen an einem Strang ziehen. Es finden Regionaltage einmal im Jahr statt. Dort werden parteiübergreifende Gespräche mit allen Beteiligten geführt. 450 Mitglieder werden dazu eingeladen.

  Besichtigung der DRK-Leitstelle in Gaisbach

Nach einer herzlichen Begrüßen dürfen wir die DRK-Leistelle besichtigen
Die integrierte Leitstelle in Hohenlohe ist zuständig für ein Krankenhaus, vier ganztägig besetzte Rettungswachen, 16 Feuerwehren mit Pflichtaufgabe für jede Gemeinde und vier Werks-Feuerwehren.
Sie ist Zuständig für Kats, die Einheit des Katastrophenschutz, die DLRG, THW Künzelsau und Öhringen, sowie für 230 Brandmeldeanlagen.
Im Hohenlohekreis ist noch die Besonderheit von vielen Pendlern durch die A 6 und die B 19 und die Industrieunternehmen. Die Leitstelle hat 18 Mitarbeitende und ist immer besetzt mit 2 Personen. Im Schnitt sind 60 Anrufe pro Schicht. Pro Tag stehen insgesamt 17 Fahrzeuge zur Verfügung, von denen wir im Rundgang 5 verschiedene anschauen durften. 2021 waren 25.000 Einsätze im Jahr, bei den BMA waren 1.000 Einsätze pro Jahr.
Scheckübergabe aus dem Erlös der Pferdemarkt Activity an das Jugendrotkreuz Hohenlohe.

  Lions-Cafe am Öhringer Pferdemarkt


Auch dieses Jahr war die Activity "Lions-Cafe" bei Pferdemarkt in Öhringen ein voller Erfolg.

Es wurden wieder, wie bereits in den Vorjahren Kaffee, Kuchen, Crepes und heiße alkoholische und nicht-alkoholische Getränke angeboten.
Als Spendenzweck aus dem Erlös der Pferdemarkt Activity wurde das Jugendrotkreuz Hohenlohe ausgewählt.

  Scheckübergabe aus dem Erlös des Adventskalenders 2023
Spendenvolumen erneut 35.000 Euro


Die Fördervereine der drei Lions Clubs Hohenlohe, Hohenlohe-Künzelsau und Hohenloher Land waren im Rahmen bürgerschaftlichen Engagements mit dem neunzehnten Hohenloher Adventskalender erfolgreich aktiv.
Mit dem Erlös werden der Förderverein Hospiz Hohenlohe e.V. (12.000 Euro für das neue Hospiz in Künzelsau), die DLRG Bezirk Hohenlohekreis und die AWO Pflege & Betreuung gGmbH Öhringen (jeweils 10.000 Euro zur Anschaffung eines neuen Fahrzeugs) unterstützt. 3.000 Euro gehen wieder an die Aktion Menschen in Not.

  Gen AI, Chat GPT & Co.- Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz
ein Vortrag von Dr. Armin Müller


In einem Rückblick zu seinem Vortrag am 7. 6. 2021 geht er auf die Entwicklungsschritte von Künstlicher Intelligenz, Machine Learning, Deep Learning zur Generativen Künstlichen Intelligenz ein. Bei Chat GPT werden große Textmengen analysiert und auch Bilder werden erzeugt. KI im Lebensmitteleinzelhandel: Ziel ist es das Bestellaufkommen zu optimieren und Lebensmittelabfälle zu reduzieren
KI in der Gastronomie: Lebensmittelabfälle sollen reduziert werden.. Eine Kamera registriert das Abfallaufkommen. 1 kg Essensabfall hat einen Wert von 7 Euro und verbraucht 7000 L Wasser in der Produktion.
KI im Gesundheitswesen: mit Google AMIE kann der Patient mit einem virtuellen Arzt kommunizieren. Dabei können im Vorfeld schon Daten erfasst werden und für das Arzt-Patientengespräch bleibt mehr Zeit. Die Datenschutzrechtlichen Hintergründe sind dabei noch unklar.
KI in der Krebsdiagnose: Die Detektionsrate bei Brustkrebs wird um 20 % erhöht. Der Arbeitsaufwand für die Auswertung von Bildmaterial wird um 40% reduziert.
Fazit: Die KI wird unsere Zukunft bestimmen. Die Risiken müssen wir auf Grundlage unseres Wertegerüsts bestimmen. USA, China und andere Länder können durch die intensivere Nutzung von KI einen Wettbewerbsvorteil generieren.

  Eine Reise ductch Russland

Alfred Engel berichtet in einem Vortrag über seine Reise nach Russland
Alfred Engel ist über dreißig mal nach Russland gereist und pflegt immer noch enge Kontakte zu russischen Freunden. In einer Präsentation stellt er seine Eindrücke aus Russland vor. Beginnend mit dem Werk der Fa. Huber berichtet er über die Bauphase des Werkes und die Einsatzbereiche der Mitarbeiter.
Moskau beschreibt er als Stadt mit viel Verkehr und schlechten Strassen. Er präsentiert Bilder des nächtlichen Moskau, des Bolschoi Theaters, vom Roten Platz. dem Kaufhaus Gum und Paaren, die sonntags auf der Straße tanzen. Auffallend sind die vielen jungen Menschen in Moskau und St. Petersburg und der hohe Frauenüberschuss in Russland.. St. Petersburg ist als östlichste russische Großstadt westlich orientiert. Ein Denkmal erinnert an die 900 Tage dauernde Einkesselung der Stadt durch die Deutsche Armee mit über eine Million Toten.

  Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier mit festlicher musikalischer Umrahmung.
Wir genießen in feierlicher Runde unser Weihnachtsmenü.

  Achim Härterich stellt den Freundeskreis Asyl vor

Thema des Freundeskreises: Ankommen; was bewegt die Geflüchteten zu uns zu kommen? Die evangelische Kirchengemeinde ist die übergeordnete Organisation.
Grundrecht auf Asyl ist für Achim Härterich sehr wichtig. Wie viele Asyl-Berechtigte kommen zu uns? Lediglich 2 % haben bei uns Asylrecht. Diejenige, die Asyl bekommen bringen uns am wenigstens die Arbeit. Integrieren geht nur wenn wir offen sind. Wir müssen die unterstützen, die bei uns bleiben wollen.
Vor 2015 waren im Freundeskreis Asyl ca. 10 bis 12 Mitglieder, nach dem Flüchtlingsstrom ca. 80 Mitglieder. Es wurden Strukturen erarbeitet. Wer kann den Geflüchteten Arbeit geben? Projekte: Fahrradwerkstatt, Repair-Kaffee: gibt es heute noch, Spieleabend: donnerstags im MGH, es gab auch da große Spannungen im Kleinen, da viele verschiedene Nationalitäten zusammen waren, Kerzen-Projekt am Weihnachtsmarkt, Internet-Cafe, dort konnte jeder seine Bewerbungen und Lebenslauf und sonstiges auf den Stic abspeichern, Cafe grenzenlos, 1 mal im Monat trafen sich die Geflüchteten mit Öhringer Bürger.
Halbjährlich gibt es noch einen runder Tisch, bei dem alle Unterstützer von Asylanten zusammensitzen und ihre Erfahrungen austauschen,

  Insekten- und Vogelsterben – Ursachen, Wechselwirkungen und Perspektiven
ein Vortrag von Dr. Laucher


Jürgen Laucher ist kein verbissener Naturschützer der mit erhobenem Zeigefinger mahnt und ermahnt. Er möchte die schönen Seiten der Natur zeigen, um zu zeigen, wie schön die Natur ist und dass es sich lohnt sie zu schützen.
Er informiert über die Insekten und den Zustand heute. Was kam zuerst? Weniger Insekten oder weniger Vögel? Eigentlich müsste es so sein, dass bei weniger Vögel mehr Insekten da sein müssten.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: 75 % weniger Biomasse bei Insekten in 27 Jahren, von 560 Arten Wildbienen sind zum Beispiel 39 ausgestorben.
Grundsätzlich lässt sich folgendes feststellen: jeder kann für etwas gegen das Vogel- und Insektensterben unternehmen. In seinem Garten oder auf dem Balkon oder im Umgang mit der Natur.

  Vorstellung des Auszeithauses mit Andreas Grathwohl

2018 wurde das Haus gekauft von Herrn Gratwohl. Die Idee eines Auszeithauses wurde mit der Vereinsgründung besiegelt. Herr Gratwohl ist Lehrer an der Berufsschule in Öhringen. Er macht auch Supervision.
Vorbild für das Auszeithaus war das Kloster Reutte im Allgäu. 14 verschiedene Berater bieten ihre Beratung an. Jeder kann sich seinen Berater aussuchen. Über ein elektronisches Buchungssystem kann man das Zimmer und die Beratung anfragen. Erstgespräch ist mit Frau Gratwohl. Dort werden die Einzelheiten des Aufenthalts besprochen. Wie wird das Auszeithaus finanziert? Jedes Vereinsmitglied zahlt im Monat 5 €. Die Zimmer werden bezahlt von den Besuchern. Finanzplan sieht 40 T€ pro Jahr Verlust vor. Gesprächsbegleiter bekommen 40 € pro Gespräch, die auch oft gespendet werden.

  Vorstellung des Klimazentrums Hohenlohekreis durch Joachim Schröder

Herr Schröder stellt die Wärmestreifen von Hohenlohe vor. Sie zeigen die Durchschnittstemperaturen in der Entwicklung von 1947 bis 2021. Es ist messbar, es wird wärmer. Der Klimawandel ist schon eingetreten.
Klimaschutz betrifft uns alle, wir können alle was dafür tun. „Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht dieser Welt verändern.“ (afrikanisches Sprichwort)
Die Diskussion im Anschluss war sehr interessant und ergab viele neue Gesichtspunkte.
Vielen Dank Herrn Schröder für den Einblick in die Arbeit des Klimazentrums Hohenlohekreis.

  Besuch bei OBI

Besuch beim OBI-Baumarkt. Petra Häffner vermittel Hintergründe und Ablaufe eines Baumarkts.

  Öhringer Laufbrunnenführung

Laufbrunnenführung in Öhringen mit Horst Geiger.
Interessante Informationen über die Historie der Brunnen.

  Öhringer Weindorf

Gemütliches Besammensein am Hohenloher Weindorf auf dem Marktplatz und im Hofgarten in Öhringen . Mit seiner familiären Atmosphäre, der historischen Kulisse jedes Jahr ein Treffpunkt mit unseren Clubmigliedern.

  Präsidentenübergabe

Das neue Lionsjahr hat begonnen. Der bisherige Präsident Eberhars Bauer hat die Präsidentschaft an Rose Kommick übergeben.
Die Mitglieder haben sich für das vergangene Jahr beim Past-Präsidenten bedankt und die neue Präsidentin begrüßt.